Das Drama von Mnchen - Fuball 11FREUNDE

Publish date: 2024-11-21

Ein Pflicht­termin, dieser Kalauer zum Ehe­paar Häßler: Da hat es wohl von den Geenen her nicht gepasst.“ Mit dem Sport­di­rektor von 1860 Mün­chen, Edgar Geenen, hatte sich näm­lich die Fuß­baller­gattin Angela Häßler Anfang 2000 liiert und den Ehe­gatten Thomas, damals als Kicker bei den Löwen beschäf­tigt, ver­stört zurück­ge­lassen. So ver­stört war der kleine Mann mit dem Kampf­namen Icke“, dass er gleich der Presse mit­teilte: Ich war drauf und dran zu sagen: Mir ist alles egal, ich kün­dige. Sofort. Oder spä­tes­tens zum Sai­son­ende.“ Es lag plötz­lich alles in Scherben, dabei hatte die Häßler-Ehe zuvor als vor­bild­li­ches Bündnis gegolten: Thomas kickte, Angela ver­han­delte. Und wie! Noch immer hält sich das hart­nä­ckige Gerücht, sie habe vor dem Wechsel zum AS Rom ein eigenes Kos­me­tik­studio für sich ver­langt. Und wenn ihr Spieler und Trainer krumm kamen, keilte sie nicht sehr damen­haft los. Sie nannte Lothar Mat­thäus stil­si­cher eine Pflaume“, und als Dort­munds Trainer Skibbe den Thomas nicht ablö­se­frei zu 1860 Mün­chen wech­seln lassen wollte, gab es post­wen­dend auf die Nuss: Was der liebe Herr Skibbe für die Zukunft plant, inter­es­siert uns einen Scheiß­dreck“. Auch nach der Tren­nung übri­gens war Selbst­kritik stets ein Fremd­wort für Angela: Ich selber emp­finde mich, etwas über­trieben gesagt, eher als einen Engel.“ Amen.

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